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Kennst du das? Du kommst zum Doc, die erste Frage lautet: »Was fehlt Ihnen, warum sind Sie hier?«
Wow! Korrekt gehört, du unterliegst keinem Irrtum. Deine Ohrmuscheln sind frisch gesputzt. Du spürst, wie deine Wangen erröten und die Ohrläppchen heiß werden. Die Farbe deiner Ohren flutet in Richtung Hochform. Sie werden knallrot, besser gesagt: Sie glühen. Die Diagnose, was genau dir fehlt, das hättest du gern vom Doc gehört. Die bringst du nicht mit, oder?
Wüsstest du es, wärst du gar nicht erst hingegangen.
Du räusperst dich, spürst einen Kloß im Hals. Doch du wirst nicht verlegen, sondern legst dir die Worte gezielt auf der Zunge zurecht, und schon sprühen sie wie Funken über deine Lippen:
»Doc, das wollte ich eigentlich von Ihnen wissen, sonst wäre ich nicht hier!«
Und schon bist du mittendrin im wahren Leben.

Alle Bücher

Romane

Doc, ich lebe noch!

Kennst du das? Du kommst zum Doc, die erste Frage lautet: »Was fehlt Ihnen, warum sind Sie hier?«
Wow! Korrekt gehört, du unterliegst keinem Irrtum. Deine Ohrmuscheln sind frisch gesputzt. Du spürst, wie deine Wangen erröten und die Ohrläppchen heiß werden. Die Farbe deiner Ohren flutet in Richtung Hochform. Sie werden knallrot, besser gesagt: Sie glühen. Die Diagnose, was genau dir fehlt, das hättest du gern vom Doc gehört. Die bringst du nicht mit, oder?
Wüsstest du es, wärst du gar nicht erst hingegangen.
Du räusperst dich, spürst einen Kloß im Hals. Doch du wirst nicht verlegen, sondern legst dir die Worte gezielt auf der Zunge zurecht, und schon sprühen sie wie Funken über deine Lippen:
»Doc, das wollte ich eigentlich von Ihnen wissen, sonst wäre ich nicht hier!«

Und schon bist du mittendrin im wahren Leben.

Ich möchte Euch gern mit auf meine Gesundheitsreise nehmen …

Fluch(t): Kindheitserinnerung.

1955. Raus aus der DDR, für die kleine Edi beginnt eine Zeit der Flucht. Nach Österreich, dann in die Bundesrepublik. Man spricht dieselbe Sprache, und doch ist Deutschland nicht gleich Deutschland. Es ist das Jahr, in dem Edis Leben sich sehr verändert. Ihr Zuhause heißt nun – Flüchtlingslager. Fast neun Monate – für Edi eine Ewigkeit.

Abgezockt und doch verloren: Erinnerungen an Georg.

Abgezockt und doch verloren …
Es war Frühjahr, als Georg auszieht in ein neues Leben. Einen Aussteiger könnte man ihn nennen, doch in Wahrheit steckt da viel mehr dahinter. Er prellt seine Gläubiger und die Banken, und weiht selbst seine Familie nicht in seinen finanziellen Schwierigkeiten ein. Georg glaubte fest an seinen Plan von einem besseren Leben, einer finanziellen gut gestellten Zukunft in einem fernen Land. Doch es kommt ganz anders.

Zwei Kofferträger in Shanghai

2004 – die Idee von Mona und Ando.
Spontan fragten sie synchron:
„Brauchen Sie niemanden, der Ihnen den Koffer trägt?“
So kam es, dass mit einer kleinen Reisegruppe nach Shanghai flogen, obwohl ihre finanzielle Lage gar nicht rosig aussah.
Neben Wirrwarr und merkwürdigen Episoden entdeckten sie allerhand in dieser Metropole, worüber sie im Nachhinein immer noch schmunzeln.
Einmal sahen sich die beiden schon im Gefängnis, bei Wasser und Brot … das und vieles mehr an Abenteuern erlebten Mona und Ando auf Reisen.
Freuen Sie sich auf diesen eindrucksvollen Reiseroman von Mona.

66 & ich,: amore mio

Auf eine reizende und direkte Weise erzählt Elisa über die letzten 14 Tage vor ihrem sechsundsechzigsten Geburtstag.
Ihre Gedanken bestärkten sie darin, diesen Tag nicht mit der Familie zu feiern, sondern einmal an sich zu denken.
Niemand in der Familie kann Elisa verstehen. Sie hatten ihren Geburtstag bereits geplant. Doch Elisa macht ihnen einen Strich durch die Rechnung. Sie fliegt mit einer Freundin nach Griechenland, wo sie entspannen möchte, aber daraus wird nicht wirklich eine Erholung. Sie lernt Martin kennen, und stellt sich die Frage: was nun?
Von ihren Gefühlen her – und hergerissen.
Fühlt sich wie siebzehn mit Schmetterlingen im Bauch.
Dabei rückt ihr sechsundsechzigster Geburtstag immer näher.
Erfahren Sie, was Elisa alles erlebt und ob ihr 66. ausfällt…

68 & ich, waschen - bügeln.: Wo bleibt der Sex ?

Elisa und Lui hatten sich fest in ihrem Alltagstrott verfangen. Um diesem zu entkommen, plante Elisa einen Wochenendtrip nach Langenargen Oberdorf am Bodensee.
Doch statt der gemütlichen Zweisamkeit geraten die beiden in Streit. Elisa verlässt zu Fuß das Hotel. Nach einem ausgiebigen Fußmarsch erreichte sie den See. Sie steigt in einem Hotel im Ort ab und beschließt, die Tage trotzdem zu genießen und Lui aus ihren Gedanken zu verbannen.
Wird sie es schaffen?
Erleben Sie mit Elisa unbeschwerte und bewegende Momente am See.

Geparktes Kind: Ich hatte nie eine Mutter

Der geliebte Vater starb. Die Mutter? Edi hatte nie eine Mutter. Edi erkrankte an einer Depression und begab sich in eine Therapie. In kleinen Schritten arbeitet sie ihr Leben auf. Die Mutter erkrankt an Demenz und Edi übernimmt mit ihrer jüngeren Schwester die Pflege, während die beiden älteren Geschwister das Erbe verwalten. Als die Mutter stirbt, wird nicht nur ein Familiengeheimnis aufgedeckt.

Lesen Sie Edis Geschichte von Fluch(t), Abgestelltwerden, Neid, Rachsucht und Habgier.

Summer Feeling: Liebe - Sex -Intrigen - Table Dancing

Als ein Gast Eva beim Tabledance einen Hunderter zusteckt, gerät ihre Welt aus den Fugen – denn es ist niemand anderes als Louis, ihre große Liebe.
Vor elf Jahren erlebte sie mit ihm eine leidenschaftliche Sommerromanze, doch dann setzte er sich nach London ab und hinterließ nur ein „Lebewohl“ – und die Zwillinge Lucas und Luna.
Die Schwangerschaft kostete Eva den Rückhalt ihrer Eltern und das Studium, aber seitdem hat sie sich ein neues Leben in der Provinz aufgebaut. Doch Louis’ Rückkehr stellt alles wieder in Frage. Ist Eva wirklich glücklich als alleinerziehende Mutter? Weiß Louis von seinen Kindern? Und wieso suchen Evas Eltern gerade jetzt wieder den Kontakt zu ihr?
Zwischen Intrigen, Familiengeheimnissen und Missverständnissen führt Evas Weg immer tiefer in die Vergangenheit – und vielleicht auch in eine gemeinsame Zukunft mit Louis.

Hausnummer 25: Bei wem klingelt die Liebe?

Sie sind beste Freundinnen, Nachbarinnen und Single: die acht Frauen in der Kaiserallee 25. Der Hausfrieden gerät jedoch in Gefahr, als ein Traummann am Horizont auftaucht. Tagtäglich kurvt er mit seinem roten Cabrio durch die Kaiserallee – vielleicht auf der Suche nach der Partnerin fürs Leben? Für die Nachbarinnen ist schnell klar: Eine von ihnen muss es sein! Um ihm die Wahl zu erleichtern, beauftragen sie Ärztin und Hobbyautorin Emma damit, Steckbriefe von ihnen allen zu verfassen, die sie dann dem geheimnisvollen Fahrer überreichen wollen. Emma ist von dieser Aufgabe allerdings gar nicht begeistert, hütet sie doch ein Geheimnis, das bei der Jagd auf den Traummann ans Licht zu kommen droht. Aber da ist sie nicht die Einzige …

Hausnummer 25: Emma & Laura - gestohlene Liebe.

Was gibt es Neues in der Kaiserallee 25?
Gibt es Veränderungen in den Steckbriefen?
Wer zieht ein und wer verlässt das Neunfamilienhaus?
Bei Emma geht es völlig drunter und drüber.
Lara treibt sie in den Liebeskummer. Jan und Leon überreden
sie zu einem Kurztrip nach Hamburg und dort treten
dann auch noch Rehaugen in ihr Leben.
Wer ist die attraktive Unbekannte und was wird mit Kurt,
den Emma auf ihrer Heimreise nach Berlin trifft?
Emma erhielt von einem Boten einen wundervollen Blumenstrauß
»Für mich?«, fragte sie überrascht. Da stand sie nun; Rätselraten war nicht ihr Ding. Sie setzte sich in einen Sessel und öffnete das Kuvert. Ein Schlüssel, der an einem rosa Bändchen hing, fiel ihr entgegen. Auch ein Brief war dabei. Sie faltete ihn auf und begann zu lesen.
»Heißgeliebte Emma, das ist der Schlüssel zu meinem Herzen. Ich erwarte dich gegen 16.00 Uhr. Mache dich schick! Wir wollen feiern, hier im Haus, 1. OG links, der neue
4. Steckbrief! Deine große Liebe.«
Wird Emma es schaffen, das Chaos in ihrem Herzen zu entwirren?

Kinderbücher

Ein Bratapfel erzählt!

Puh, mir wird unwohl, wenn ich daran denke, doch es ist mir ein Bedürfnis, es euch mitzuteilen. Einst war ich ein schöner, grüner und gut geformter Apfel. Dann lag ich verschrumpelt in einem Keller unter dem Regal, ganz allein! Ab und zu kamen Mäuse vorbei und nagten an mir herum. Bratapfel wurde ich von meinem Baum und den anderen neben mir hängenden Äpfeln genannt. Dabei wussten weder meine Gleichgesinnten noch der Baum, was es bedeutete, ein echter Bratapfel zu sein. Ich fange die Geschichte von Beginn an.

Emil, der Regenwurm.

Emil der Regenwurm.
Was Emil alles erlebt, mit Willi seinem Freund und Amanda der Schecke.
Dem Bauern Egon und seinen Hühner, und ob Willis Cousine Berta tatsächlich leuchten gelernt hatte.

Wäscheknopf Rudi.

Rudi fristet sein Dasein einige Jahrzehnte alleine und vergessen, bis er nach einem gefährlichen Abendteuer vor die Füße von Pauline rollt und seitdem viele bunte Freunde hat.

Printausgabe inkl. Ausmalseiten

Drei Freunde: Wäscheknopf Rudi, Pauline und Teddy Rudi.
 

Printausgabe inkl. Ausmalseiten

Zilliblu: und der pinkfarbene Glasstein.

Wer war sie?

Diese Frage hatte sich Zilliblu schon oft gestellt. War sie eine kleine Hexe oder eine gute Fee?
Mit ihrem verschlissenen Samthut, der ihre etwas zu groß geratene und krumme Nase kitzelte, wenn sie sich nach unten beugte, und dem pinken Stoffumhang, der ihre zarte Figur feengleich umschmeichelte, hätte sie das eine oder andere sein können. Sie wusste es selbst nicht, schaute auf und zuckte ihre Achseln.

Lio, der kleine Osterhase: Vorlesegeschichte.

Familie Langohr ist in Aufruhr. In drei Tagen ist Ostern und die Hühner vom nahe gelegenen Bauernhof haben noch keine Eier geliefert! Dabei haben sie nur noch zwei Tage Zeit, die Eier zu kochen und zu bemalen, damit sie zu richtigen Ostereiern Aber eines ist sicher: Die Hühner werden kommen und die Eier bringen.
Spannung liegt in der Luft. Lio hält es kaum noch aus und hoppelt auf der Wiese ungeduldig hin und her. Plötzlich hört er Geschnatter und Hühnergeschrei.
„Sie kommen!“, schreit Lio. „Sie kommen!“
Er hüpft den Hügel hinauf und stellt die Ohren in die Höhe, um besser zu hören. Auf den Hinterpfoten stehend hält er aufgeregt Ausschau.
Papi, schnell, schnell, die Hühner kommen! Ich kann sie sehen und sie schieben ganz viele Eier vor sich her!“, brüllt er freudig. „Papi, die Gänse und die Enten helfen ihnen.“
werden. Ob sie es noch schaffen??

Eine Weihnachtskugel in der Bank: Vorlesegeschichte mit Malbuch

Eine vergessene Weihnachtskugel E., steht einsam und verlassen in einem Bankregal. Was ist mit ihr passiert? Die Sparkasse hatte vor fünf Wochen einen Malwettbewerb, für Groß und Klein, veranstaltet. Motto: Gestalte deine Weihnachtskugel! Zu jenem Zweck wurden riesengroße Kugeln bereitgestellt, um sie mit eigener Fantasie zu bemalen. Sicherheitshalber besorgte sich Oma Vero gleich zwei Stück. Der nächste Sonntag war bei Oma Vero ein ungeplanter Enkel -Tag. Die Enkelsöhne, Yusha und Elia, kamen zu Besuch. „Ich zeige euch Weihnachtskugel, wollt ihr sie bemalen?“, fragte die Oma. Schon ging es los. Auf beiden Kugeln wurden Tannenbäume gemalt. „Sie sehen aus wie Zwillinge“, meinte Oma Vero. Jeder der Jungs schrieb noch sein Monogramm auf die Kugel. E = Elia Y= Yusha. Am nächsten Tag, brachte Oma Vero die bemalten Kugeln zur Bank. Im Regal hinter dem Banktresen, tummelten sich viele bunte Weihnachtskugeln. Tage vergingen. Weihnachtskugel wurden wieder abgeholt. Nur noch eine Weihnachtskugel stand ganz allein im Regal. Niemand hörte ihr Wegklagen. „Niemand mehr da! Was geschieht mit mir? Niemand kümmert sich um mich! Ich bin doch auch schön bemalt! Warum haben sie mich vergessen? Es ist so schrecklich, hier so allein im Regal zu sein! Dabei waren sie doch mal Zwillinge. Wird auch sie noch abgeholt? Fragen, über Fragen? Gibt es eine Antwort?

Printausgabe inkl. Ausmalseiten

Die Mäusefamilie: Vorlesegeschichte
 

Anthologien

Bunt gewürfelte Geschichten: Erzählt, gehört und aufgeschrieben.
Geschichten ...: erzählt, erfunden und aufgeschrieben.
Ein bunter Strauß Geschichten: ... erzählt, gehört und aufgeschrieben.

Dieses Buch beinhaltet eine mannigfaltige Mischung, von Fantasie, Tragik, Lyrik und Poesie.
Dies geschieht im eigenen Stil und lässt sich in kein bestimmtes Schema eingliedern.
Es ist liebevoll zusammengetragen und erzählt die eigene Persönlichkeit der Autorin.
Geschehen in Villingen 1967:
Es war einer dieser warmen Sommertage, an denen es in meiner Mansardenwohnung im vierten Stock schon morgens brütend heiß war. Ich beschloss, mit dem Fahrrad ins Schwimmbad zu fahren. Ich packte meine Badesachen zusammen in die Badetasche, schloss mein winziges Reich die Einzimmerwohnung sorgfältig ab und trat in das Treppenhaus. Es war mit gealtertem Holz ausgestattet. An den Wänden eine rustikale Holzverkleidung, die erschreckend duster wirkte. Die Stufen aus Holz sahen der Länge nach abgenutzt aus. Sie knarrten und waren immer sorgfältig frisch gebohnert. Auch an diesem Tag. Leicht beschwingt hängte ich meine Badetasche über die Schulter und stieg die ersten Stufen schnell hinab. Ein bisschen zu schnell. An der fünften Stufe rutschte ich ab, und so nahm das Übel seinen Lauf. Treppe für Treppe rutschte ich in die Tiefe. Es waren, so glaube ich heute, mindestens 11 Stufen. Da lag ich nun, vor Schreck musste ich erst einmal lachen. Ich lachte so laut, dass meine Nachbarin in der unteren Etage die Tür aufriss, und fragte, was passiert sei.
»Nichts«, sagte ich und lachte weiter. Sie reichte mir die Hand, und ich versuchte aufzustehen. Aber es ging nicht. Ich kam nicht in die Höhe. Mir schmerzten mein ganzer Rücken, der Hintern und das Becken. Nun war mir nicht mehr zum Lachen. Meine Nachbarin rief den Krankenwagen. So kam ich ins Villinger Krankenhaus. Ich wurde untersucht, geröntgt, und abgetastet. Der Arzt stellte einen leichten Beckenriss mit Steißbeinbruch fest.
Und nun?«, fragte ich. »Sie müssen da bleiben!«, entschied er.